Golden Rock: Mein Kulturschock deluxe am myanmarischen Nationalfeiertag

by Marc

Am vierten Januar feiert Myanmar alljährlich seine Unabhängigkeit von den britischen Kolonialherren. Es ist der wichtigste Feiertag des Landes. Und was machen die frommen Menschen in Myanmar an so einem Tag? Sie pilgern zu ihren großen buddhistischen Heiligtümern. Dabei ganz oben auf der Liste: Der Golden Rock auf dem Mount Kiyaiktiyo. Ein sagenumwobener Bergtempel mit einem riesigen goldenen Felsen, der unerklärlicherweise und der Schwerkraft trotzend auf einem Vorsprung zu schweben scheint.

Bei der Planung meiner Reiseroute durch Myanmar hatte ich die lokalen Feierlichkeiten nicht bedacht. Deshalb buchte ich – unwissenderweise – genau für den Nationalfeiertag eine Übernachtung in einem Hotel auf dem Mount Kiyaiktiyo. Und so erlebte ich am Golden Rock eines meiner größten bisherigen Reiseabenteuer: Marc inmitten eines unglaublichen Gewusels von tausenden einheimischen Pilgern. Chaotisch, anstrengend, aber auch inspirierend und unvergesslich. Ein Erlebnis, das schwer in Worte zu fassen ist. Trotzdem habe ich mich entschlossen, in diesem Blogpost meine verrückte Zeit am Mount Kiyaiktiyo noch einmal Revue passieren zu lassen…


Die Stationen meiner Myanmar-Rundreise:

  1. Yangon (Rangun): Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Insider-Tipps
  2. Geheimtipp Bago: Tempel-Hopping in Myanmars unterschätzter Perle
  3. Golden Rock: Kulturschock deluxe am myanmarischen Nationalfeiertag
  4. Hpa-An: Höhlen, Berge und Pagoden im Süden Myanmars

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Die Anreise: Kinpun, das Basecamp für den Trip zum Golden Rock

Der Tag beginnt früh, um 6 Uhr klingelt nämlich bereits der Wecker. Mein Bruder und ich sind die Ersten am Frühstückstisch unseres Hotels The Pegu Lodge in Bago. Die Besitzerin hat uns ein Taxi organisiert, das uns um 7 Uhr abholt und in Richtung Golden Rock bringen soll. Sie riet uns, früh aufzubrechen, weil es aufgrund des Nationalfeiertags sehr voll werden könnte. Ob wir es uns nicht nochmal überlegen wollten, einen Tag später zu fahren, fragt sie scherzend bei unserer Abreise. Geht leider nicht, wir haben ein Hotel auf dem Golden Rock gebucht und bereits im Voraus bezahlt.

Ziel der Taxifahrt ist der Ort Kinpun, der ungefähr 100 Kilometer östlich von Bago liegt. Kinpun ist für alle Besucher der Ausgangspunkt für den Trip zum Mount Kiyaiktiyo. Wir teilen uns das Taxi und damit auch den Fahrpreis von ungefähr 40 Euro mit einem Ehepaar mittleren Alters, das ebenfalls aus Deutschland kommt. Wir tauschen uns mit ihnen über unsere bisherigen Reiseerfahrungen in Myanmar aus und so vergeht die zweistündige Fahrt wie im Fluge.

Straße in Myanmar

Alternative Anreisemöglichkeiten: Es gibt einen Zug, der früh morgens von Yangon über Bago fährt. Du steigst in der Stadt Kyaikto aus, von dort geht es die letzten Kilometer per Taxi weiter bis Kinpun. Du solltest ein bis zwei Tage im Vorfeld in Yangon oder Bago am Bahnhof ein Zugticket kaufen. Die Fahrt kostet nur wenige Euros – in unserem Fall war sie aber leider bereits ausgebucht. Alternativ gibt es auch Busse ab Yangon, Bustickets können hier online gebucht werden. Die Fahrt dauert jeweils ungefähr 5 Stunden.

Am Ortsrand von Kinpun steht unser Taxi erstmal im Stau. Okay, es scheint hier wirklich voll zu sein am Nationalfeiertag! An uns laufen unzählige Einheimische vorbei, die vollgepackt sind, als wollten sie zu einem Campingtrip aufbrechen. Wo kommen die bloß alle her? Langsam überkommt uns die Vorahnung, dass uns ein stressiger Tag am Golden Rock bevorsteht.

Young burmese people on a truck

Plötzlich biegt unser Fahrer auf einen Parkplatz ab, der etwas abseits der Hauptstraße liegt. Die letzten 500 Meter müssten wir zu Fuß weitergehen, es sei zu viel los, um bis ins Zentrum von Kinpun zu fahren. So bleibt uns nichts anderes übrig, als zusammen mit der Menge über die staubige Straße in Richtung Ortskern zu laufen. Mit unseren Rollkoffern sind wir ziemliche Exoten und ernten auch ein paar überraschte Blicke von Seiten der Einheimischen.

Der Aufstieg: Eine waghalsige Truck-Fahrt

Ziel ist die Truck Station im Zentrum von Kinpun. Ja, genau: Trucks! Es fahren nicht etwa Busse hinauf zum Golden Rock, sondern umgebaute Pick-Up-Trucks, auf dessen Ladeflächen Sitzbänke installiert wurden. Wer jetzt Bedenken hat, was die Verkehrssicherheit angeht, dem sei gesagt: Das ist angebracht. Es gibt weder Anschnallgurte noch sichere Gepäckablagen. Mit Sack und Pack quetschen sich die Fahrgäste in die engen Sitzreihen.

Das Ganze ist vermutlich grundsätzlich mit Stress und einem gewissen Thrill-Faktor verbunden. Am Nationalfeiertag wird das Abenteuer für uns zusätzlich durch eine nicht unerhebliche Prise Chaos erschwert! Denn: Je näher wir der Truck Station kommen, desto voller wird es. Rund um die Haltestelle hat sich eine riesige, unüberschaubare Menschentraube gebildet. Und alle versuchen, sich einen Platz auf den Loading Stations zu erkämpfen. Das sind kleine Plattformen, vor denen die Trucks vorfahren, um die Fahrgäste einsteigen zu lassen. Irgendwie müssen die Leute schließlich auf die Trucks kommen! Was die Sache für uns allerdings noch erschwert: Alle Hinweisschilder sind ausschließlich in burmesischer Sprache. Das deutsche Ehepaar winkt im Angesicht dieses Chaos ab und tritt sofort den Rückweg zum Taxifahrer an.

Kinpun: Haltestelle im Myanmar-Style…

Wir lassen uns aber nicht beirren und drängeln uns durch die Menge. Mit Händen und Füßen fragen wir die Leute, welche Plattform denn die richtige für uns sein könnte. Letztendlich schaffen wir es, mit vollem Körpereinsatz uns und unsere Koffer auf einen der Pick-Up-Trucks zu befördern.

Achtung: Manche Trucks fahren nicht bis zum Gipfel, sondern nur die halbe Strecke. Und zwar bis zur Talstation der Seilbahn, die auf den Golden Rock hinaufführt. Versuche, dich durchzufragen, um im richtigen Wagen zu landen.

Die Sitzreihen in den Trucks sind äußerst unbequem. Von der einen Seite drücken die Sitznachbarn, von der anderen unsere Koffer. Wir passieren diverse Checkpunkte, an denen Menschen in Uniformen prüfende Blicke in den überfüllten Wagen werfen. Einige Eltern weisen ihre Kinder an, sich während der Kontrollen unter den Sitzen zu verstecken. Was dort genau vor sich ging, konnte ich leider nicht herausfinden.

Dann wird abkassiert, natürlich im Fahren, von Mitarbeitern, die einfach am Rand des Trucks herumklettern. Der Preis ist, wie zu erwarten, sehr gering. Nach einer guten Viertelstunde beginnt der Anstieg. Wir brettern in Kolonne mit anderen Pick-Ups eine serpentinenreiche Straße voller Schlaglöcher hoch. Zwischendurch halten wir an, um entgegenkommende Wagen passieren zu lassen. Eine willkommene Verschnaufpause. Nach ungefähr 45 Minuten Fahrzeit kommen wir oben auf dem Mount Kiyaiktiyo an. Was für ein Ritt, ich bin ehrlich gesagt erleichtert, als wir aussteigen. Ich spüre meine Beine nicht mehr und habe Rückenschmerzen. Aber hey, wir haben es geschafft!

Eines meiner Lieblingsbilder aus Myanmar: Während der Truckfahrt hinauf zum Golden Rock gehen wir auch Tuchfühlung mit den Einheimischen.

Die Unterkunft: Unsere Ruheoase im Mountain Top Hotel

Nun gilt es, die Koffer loszuwerden – also ab zum Hotel. Dafür folgen wir den Massen in Richtung der Tempelanlage. Es gibt nur einen Weg, der gesäumt ist von hunderten von Souvenirshops, Street-Food-Ständen und Läden, die buddhistische Devotionalien verkaufen. Wirklich schnell kommen wir leider nicht voran, zu überfüllt ist der Weg.

Der Eingang zur Golden Rock Pagode
Menschenmassen-am-Golden-Rock

Auf uns prasselt eine nie dagewesene Reizüberflutung herein. Die bunten Farben der Longyis (das sind in Myanmar beliebte Tücher, die wie Wickelröcke getragen werden), der Geruch von Räucherstäbchen und Street Food sowie das Gemurmel der tausenden von Menschen ergeben eine einzigartige Melange. Das Stresslevel ist nach der aufreibenden Truckfahrt allerdings immer noch hoch und es fällt mir schwer, die unglaublich vielen Eindrücke zu verarbeiten.

Street Food Vendor at Golden Rock Pagoga
Essensverkauf am Golden Rock

Immer wieder werden wir von Trägern angesprochen, die uns anbieten, unsere Koffer zu transportieren. In einem Anflug von letztem Ehrgeiz lehnen wir dankend ab. Nur noch wenige Meter bis zum Hotel! Mehrfach begegnen uns Männer, die alte und gebrechliche Pilger auf Bahren durch die Menschenmassen tragen. Ich fühle mich in eine andere Zeit zurückversetzt.

Als wir unser Hotel erreichen, kehrt endlich Ruhe ein. Wir haben eine Nacht im Mountain Top Hotel gebucht. Es liegt nur einen Steinwurf vom Eingang zur Pagode entfernt. Und es bietet ein hohes Gut: Während vor der Tür der Pilgersturm tobt, herrscht im Hotel angenehme Stille. Die Zimmer sind teuer, ungefähr hundert Euro kostet eine Nacht. Dafür bieten sie gemütliche Betten, fließendes Wasser und Strom sowie einen tollen Talblick. Trotzdem fühle ich mich so dekadent wie nie zuvor in meinem Leben. Während nur wenige Schritte weiter um jeden Zentimeter Platz gekämpft wird und sich die Leute wortwörtlich stapeln, kann ich in meinem 20 Quadratmeter großen Hotelzimmer kurz innehalten und Kraft sammeln, bevor es wieder hinaus ins Getümmel geht.

Blick ins Tal vom Mount Kiyaiktiyo
Das ist der tolle Ausblick von unserem Zimmer im Mountain Top Hotel.

Die Unterkünfte auf dem Mount Kiyaiktiyo lassen sich leider an einer Hand abzählen und sind, wie bereits erwähnt, teuer. Für die Lage musst du hier wirklich kräftig draufzahlen. Die Trucks fahren übrigens nur bis 18 Uhr zurück nach Kinpun. Wenn du also den Sonnenuntergang am Golden Rock erleben willst, empfehle ich dir trotz des hohen Preises eine Übernachtung auf dem Berg. Sonst wird es – je nach Jahreszeit – verdammt knapp mit der Rückfahrt. Neben dem Mountain Top Hotel kann ich noch das Kyaik Hto Hotel einigermaßen empfehlen.

Die Golden Rock Pagode: Ein verblüffendes Heiligtum

Wenige Fußminuten hinter dem Mountain Top Hotel liegt der Eingang zum eigentlichen Tempel, der von zwei großen Chinthes bewacht wird. Dabei handelt es sich um Fabelwesen, die eine Mischung aus Drachen und Löwen darstellen. Wir entrichten die für Touristen übliche Eintrittsgebühr und müssen unsere Namen und Herkunft in eine Liste eintragen. Dann bahnen wir uns den Weg zum Goldenen Felsen.

Das Gelände der Pagode ist weitläufig, so dass wir noch ein Stück vor uns haben. Heute bedeutet das: Geduldig sein! Aufgrund der Menschenmassen geht es wirklich nur langsam voran. Myanmarische Großfamilien haben jeden freien Zentimeter Boden für sich in Anspruch genommen und sich auf Decken in knalligen Farben niedergelassen. Sie kochen, singen, lachen und beten. Und das noch bis spätabends, denn die meisten von ihnen übernachten am Golden Rock. Oder sie machen einfach durch – Nationalfeiertag ist schließlich nur einmal im Jahr. Viele von ihnen werfen uns neugierige Blicke zu oder winken freundlich. Wir fallen nach wie vor auf, denn westliche Touristen sind heute nicht allzu viele auf dem Mount Kiyaiktiyo anzutreffen.

Monks at Golden Rock Pagoda
Golden Rock Pagoda at Independence Day
Marc Möllmann at Golden Rock Pagoda

Und so arbeiten wir uns Meter für Meter durch die langgezogene Anlage näher zum Golden Rock, den wir in der Ferne bereits sehen können. Dabei passieren wir kleine Gebetshallen, Stupas und einen ersten, kleineren goldenen Felsen. Aber wir sind ja wegen des Originals hier.

Und nach einiger Zeit erreichen wir ihn endlich. Entrückt thront der riesige Fels auf einem Vorsprung. Es wirkt tatsächlich so, als würde er schweben. Und ja, warum er dort verharrt ohne hinabzustürzen, das erscheint höchst rätselhaft.

Pilgrims-at-the-Golden-Rock

Majestätisch glitzert seine goldene Bemalung in der strahlenden Sonne, ein absolut beeindruckender Anblick. Gläubige dürfen an den Sockel herantreten und Blattgold am Fundament des Felsens ankleben. Sie erhoffen sich davon gutes Karma. Weil sich auch der Buddhismus der quasi in allen Religionen mal mehr, mal weniger latent existierenden Frauenfeindlichkeit nicht entzieht, ist das Herantreten an den Fels allerdings ausschließlich Männern vorbehalten. Frauen gelten aufgrund ihrer Menstruation als unrein.

Blick auf den Golden Rock in Myanmar
Der Golden Rock von unten betrachtet
Marc Moellmann vor dem Golden Rock

Wir beobachten das Treiben eine Weile und umrunden den Golden Rock. Auf einer terrassenartigen Plattform unterhalb des Felsens knien viele Pilger, die tranceartig in ihre Gebete versunken sind. Wirklich höchst faszinierend! Nach unserer Umrundung biegen wir in Richtung des hinteren Ausgangs der Tempelanlage ab und dort erwartet uns schließlich eine große Überraschung: Eine überlebensgroße Weihnachtsmannfigur schmückt die Terrasse eines Cafés. Wie hat die sich bloß hierher verirrt?

Golden Rock, Myanmar
Santa Claus in Myanmar

Wer noch Zeit und Lust hat: Vom hinteren Ausgang der Pagode führt der Weg entlang des Bergrückens durch ein Wellblechhüttendorf zu einer weiteren Tempelanlage. Ich habe es aufgrund der vielen Leute nicht mehr vor Sonnenuntergang bis dorthin geschafft, sondern nach einer Tasse Tee im Schatten des riesigen Weihnachtsmannes den Rückweg zum Hotel angetreten.

Village at Mount Kiyaiktiyo

Die Weiterreise: Per Taxi nach Hpa-An

Nach einer gemütlichen Nacht in den Betten des Mountain Top Hotels werden wir pünktlich zum Sonnenaufgang geweckt – morgens früh um fünf Uhr. Über die Lauptsprecheranlagen in der Pagode sind buddhistische Gesänge zu hören, die ein Weiterschlafen unmöglich machen.

Wir frühstücken, packen unsere Sachen und bereiten uns mental auf den Abstieg vor. Irgendwie müssen wir zurück nach Kinpun. Also geht es wieder hinaus ins Getümmel. Alle Leute, die am Vortag auf den Mount Kiyaiktiyo hochgefahren sind, wollen heute natürlich auch wieder hinab. Und so erleben wir die aufreibende Truckfahrt noch einmal in umgekehrter Richtung – natürlich bei maximalem Stresslevel. Im Wagen stapeln sich die Fahrgäste während unsere Koffer irgendwo in den hinteren Reihen verschwunden sind. Trotzdem kommen wir mit unserem Gepäck heile in Kinpun an.

Bus Station at Mount Kiyaiktiyo

Über das Hotel haben wir uns erneut ein Taxi gebucht, das uns zu unserer nächsten Station nach Hpa-An bringen soll. Der Fahrer kommt uns glücklicherweise unweit der Truck Station schon entgegen und nimmt uns in Empfang. Zwei Europäer mit großen Koffern sind nicht zu verfehlen, deswegen erkennt er uns schnell in der Masse. Als wir in seinem Auto sitzen, fällt die Anspannung von uns ab. Ausreichend Platz und eine angenehme Ruhe, die nur gelegentlich durch das Schmatzen unseres Bethel kauenden Fahrers unterbrochen wird. Was für ein wilder, unvergesslicher Ritt das war. Das werde ich nie vergessen!

Stressfrei-Tipp: Wenn du große Menschenmassen vermeiden willst, solltest du wochentags zum Golden Rock kommen. Denn auch an normalen Wochenenden kann es ziemlich voll werden an der beliebten Pilgerstätte. Wer sich allerdings so wie ich den Kulturschock deluxe geben will, der sollte unbedingt am vierten Januar zum myanmarischen Nationalfeiertag anreisen…


Die Stationen meiner Myanmar-Rundreise:

  1. Yangon (Rangun): Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Insider-Tipps
  2. Geheimtipp Bago: Tempel-Hopping in Myanmars unterschätzter Perle
  3. Golden Rock: Kulturschock deluxe am myanmarischen Nationalfeiertag
  4. Hpa-An: Höhlen, Berge und Pagoden im Süden Myanmars

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Die besten Myanmar Reiseführer für unterwegs:

Ausführliche Tipps für die Organisation deiner Myanmar Rundreise findest du im sehr gut recherchierten Stefan Loose Reiseführer.

Die besten Beschreibungen der Sehenswürdigkeitne mit vielen Bildern und Illustrationen bietet der Vis-A-Vis Reiseführer von DK.


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